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Die Túatha Dé Danann erobern Irland mit einem Zaubernebel

Das göttliche Volk der Göttin Danu hat großes magisches Wissen

Die Túatha Dé Danann betreten Irland mit Hilfe eines Zaubernebels

Der vierte Teil des Mythologischen Zyklus handelt von der Eroberung Irlands durch die Túatha Dé Danann, das göttliche Volk der Göttin Danu. Damit steuern die Landeinahmen der grünen Inseln langsam auf ihren Höhepunkt zu und der Grundstein für all die wundervollen Geschöpfe aus dem Fantasy-Land ist gesetzt.

Die Túatha Dé Danann stammen ursprünglich von den vernichteten Nemedien ab. Die Überlebenden dieses Kampfes gegen die dämonischen Formori teilten sich in zwei Völker - die Firbolg und die Túatha Dé Danann. Während die Firbolg sofort nach ihrer Flucht aus Irland die Rückeroberung anstrebten, verteilten sich die Túatha erstmal in alle Winde. Auf den verschiedensten Flecken der Welt erlernten die Túatha die Künste der hohen Magie, erwarben sich ein unendliches Wissen und ergründeteten alle Geheimnisse der Natur.

Mit Hilfe eines Zaubernebels - dem fíth-fáth - konnten die Túatha ungesehen auf die Insel kommen und im weiteren Verlauf ihrer Anwesenheit unterwarfen sie die Firbolg.

Dramatische Kämpfe fanden auf Irland statt. Firbolg, Formori und Túatha Dé Danann kämpften um die Herrschaft, die am Ende den Siegern - den Túatha zufiel.

Alle Einzelheiten und Hintergründe zu dieser Eroberung findet Ihr im Artikel zur
Eroberung Irlands durch die Túatha Dé Danann

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