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Gaia, Uranos und Zeus - die Urgötter der Griechen

Die Urheber des griechischen Götterhimmels

Die griechischen Götter des Chaos

Die Götter Griechenlands sind aus dem Chaos entstanden. Danach haben sie sich rasend schnell vermehrt und viele interessante Fabeltiere und Fantasywesen erschaffen. In jeder Kultur wird die Entstehung der Welt anders beschrieben. Doch immer sind es Götter, die plötzlich aus dem Nichts entstehen und entweder Chaos anrichten oder für einen gewaltigen Bevölkerungszuwachs sorgen. Diesmal habe ich mich ein bißchen bei den Griechen umgesehen.

Von Göttern erwartet man eigentlich ein seriöses Verhalten und vor allem die notwendige Weisheit, das Richtige zu tun. Doch anscheinend wissen die Götter auch nicht immer sofort, wie sie ihrem Beruf gerecht werden können. Gaia, die große Erdgöttin der Griechen entstand einfach mal so aus dem Urchaos und war ziemlich auf sich alleine gestellt. Wahrscheinlich war sie auch etwas einsam und produzierte sich einen Sohn und Partner. Uranos hieß der Gute und entwickelte ein paar Eigenschaften, die Gaia nicht so recht vorhersehen konnte.

Eine gravierende Besonderheit von Uranos war seine Liebestollheit und die hat er auch gleich an seinen Enkel, dem späteren Göttervater Zeus vererbt. Aber wenn diese Leute nicht so produktiv in der Zeugung von Nachkommen gewesen wären, hätten wir sehr viel weniger Fantasywesen, über die es zu berichten gäbe.

In den Steckbriefen sind die wichtigsten Fakten dieser Götter zusammengestellt:

Gaia
Uranos
Zeus

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