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Nemed startet die dritte Invasion Irlands

Die Landeinnahme der Nemedier und die Schlacht am Turm von Conan

Nemed kämpft beim Turm von Conan

Mit Nemed und seinem Gefolge startet die dritte Eroberungswelle von Irland. Nemed entstammt einem skytischen Reitervolk aus dem Norden des schwarzen Meeres. Kaum in Irland angekommen, werden sie genau wie ihr Vorgänger Partholon, von den Formori angegriffen.

Viele heftige Kämpfe entbrennen zwischen den beiden herrschwilligen Völkern und die Nemedier können sich die erste Zeit auch immer als Sieger gegen die Formori durchsetzen. Nemed und sein Volk betreiben eine erfolgreiche Landwirtschaft und Viehzucht. Es entstehen weite Felder und der Ackerbau sorgt für einen gesunden und zahlreichen Zuwachs der Bevölkerung. Siedlungen entstehen und alles hätte wunderbar sein können - wenn da nicht die Formori gewesen wären.

Die Situation zwischen den feindlichen Lagern verschäft sich immer mehr und schließlich kommt es zur letzten dramatischen Schlacht. Am "Turm von Conan" nimmt das Schicksal seinen Lauf und Nemed findet an der Hochburg der Formori seinen Tod.

Die verbliebenen Nemedier gaben aber dennoch nicht auf und betrieben weiterhin Landwirtschaft und Viehzucht. Ebenso versuchten sie mit hohen Geburtenraten ihr Volk wieder "aufzustocken". Die Formori ließen die Überlebenden gewähren - doch für einen hohen Preis! Je ein Drittel ihrer Ernte, ihrer Milch und ihrer Kinder mußten die Nemedier an die Formori abgeben. Das war ihr Tribut um überleben zu können.

Mehr über die Nemedier und die Formori erfahrt ihr im Artikel über die
Eroberung Irlands durch Nemed

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