Eine Harpyie ist ein großer Sturmvogel - halb Frau halb Vogel. Sie ist grausam, blutgierig und tückisch. Unter den Fantasiewesen gelten sie auch als Rachedämonen der Götter. Sie können Wirbelstürme und Orkane über dem Meer enfachen. Sogar den Wind können sie an Geschwindigkeit überholen. Doch niemals sollte man einen solchen Vogel verärgern - seine Rache könnte grausam sein.
Der Incubus und die Succubus sind ein echtes Dreamteam aus der Hölle! Sie suchen nachts ihre Opfer heim und stehlen sich erotisch in ihre Träume. Es sind aber nicht irgendwelche Träume - sie passieren wirklich. Der Incubus sucht sich Frauen aus - die Succubus Männer. Doch beide haben das gleiche Ziel.
Chimären sind Mischwesen aus verschiedenen Spezies. Die bekannteste Chimäre entsprang der griechischen Mythologie und ist ein Löwe, eine Ziege und eine Schlange. Mit ihren 3 Köpfen ist sie sicherlich kein einfacher Gegner. Doch sie ist nicht unsterblich.
Pixies sind winzige Waldgeister, die nur Gutes im Sinn haben. Sie lieben den Wald und dessen Bewohner. Gerne kommt ein Pixie einem Waldtier oder Fantasywesen zu Hilfe, wenn kleine Verletzungen zu heilen sind, oder jemand eine echte Aufmunterung braucht.
Medusa ist die Frau mit der tollen Schlangenfrisur. Grässlich winden sich unzähliche - und wahrscheinlich giftige - Schlangen auf ihrem Kopf. Als würde das nicht reichen - hat Medusa auch noch einen Blick, der ihre Opfer in Stein verwandelt.
Satan ist die recht Hand des Teufels. Er ist ein tüchtiger Geschäftsmann der Hölle und kauft mit Leidenschaft die Seelen verzweifelter Menschen oder Fantasywesen ein. Das Fatale daran ist: Man erkennt Satan nicht so ohne weiteres! Er kann sehr überzeugend wirken.
Dryaden sind die Nymphen der Bäume. Gerade jetzt, wenn der Frühling so richtig in vollem Gang ist, dann haben die Nymphen natürlich mächtig viel zu tun. Sie beschützen nicht nur die Bäume und Wälder in der Fantasy-Welt. Überall, auf der Welt, wo ein kräftiger, grün belaubter Baum steht, könnte auch eine Dryade drin wohnen.
Die Krasue ist ein verfressener Nachtdämon aus Südostasien. Der Legende nach, war sie früher eine recht hübsche Prinzessin der Khmer aus Kambodscha. Doch die Liebe hat da mal wieder etwas Unheilvolles angerichtet.
Im letzten Teil der Eroberung Irlands wollen die Milesier festen Fuß auf der grünen Insel fassen. Natürlich leisten die Tùatha De Danann großen Widerstand. Beide Völker beherrschten einige magische Kniffe - doch die Zaubernebel der Túatha reichten diesmal nicht aus.
Der vierte Teil des Mythologischen Zyklus handelt von der Eroberung Irlands durch die Túatha Dé Danann, das göttliche Volk der Göttin Danu. Damit steuern die Landeinahmen der grünen Inseln langsam auf ihren Höhepunkt zu und der Grundstein für all die wundervollen Geschöpfe aus dem Fantasy-Land ist gesetzt.
Mit Nemed und seinem Gefolge startet die dritte Eroberungswelle von Irland. Nemed entstammt einem skytischen Reitervolk aus dem Norden des schwarzen Meeres. Kaum in Irland angekommen, werden sie genau wie ihr Vorgänger Partholon, von den Formori angegriffen.