Vorbei sind die Zeiten als es nur Fasching und Karneval gab. Heutzutage gibt es so viele Möglichkeiten, in die Rolle einer Märchenprinzessin zu schlüpfen oder als mächtiger Zauberer seine Mitmenschen zu beeindrucken.
Mal ganz ehrlich: Jeder würde doch gerne mal ein Superheld sein. Mit Superkräften und ganz besonderen Talenten. Oder nicht? Cosplayer machen das! Sie nehmen sich ihren Superhelden aus Comics und Video-Spielen als Vorbild und versuchen ihn originalgetreu wieder zu geben.
Ein Tag wie im Märchen. Fasching und Karneval machen es möglich. Vorbei sind auch die Tage, als diese Art der Verkleidung nur für kleine Kinder vorbehalten war. Es gibt doch auch genug Erwachsene, die sich ihre Kinderträume bewahrt haben.
Für eine Nacht oder mehr die Geister und Dämonen lebendig werden lassen. Halloween Kostüme haben etwas Gruseliges und sind Kult! Außerdem kann man sie bei vielen Gelegenheiten anziehen und nicht nur am Halloween Tag.
Die Midgardschlange ist ein Fabelwesen der germanischen Mythologie und ein Kind von Feuergott Loki und der Riesin Angrboda. Zu Ragnarök - dem germanischen Weltuntergang - wird sie mit ihrem Gift das Meer verpesten und die germanischen Götter vernichten.
Natürlich kennt jeder von Euch den Zentaur. Er ist ein Fabelwesen der griechischen Mythologie. Seine Eigenschaften: leidenschaftlich, unberechenbar, weise und manchmal sogar sehr kultiviert. Das Bild des Zentaur konnte ich bei einer ungeplanten Gelegenheit erstellen. Dieser Pferdemensch hat mich fast umgerannt.
Ungebrochen hält die Begeisterung für den Cthulhu-Mythos an. Damit Ihr eine Vorstellung habt, was für eine Gefahr uns droht, wenn dieses außerirdische Fabelwesen erwacht, habe ich Euch eine Skizze angefertigt. Schaut Euch das Bild vom Cthulhu bitte nicht zu lange an! Die Fachleute unter Euch wissen, dass das Erforschen dieses Mythos zum Wahnsinn führen kann.
House-of-Fantasy.de kann jetzt auf jedem mobilen Gerät betrachtet und gelesen werden. Die Farben sind ein bißchen frischer und die Navigiation übersichtlich. Die Zeit steht auch bei den Fabelwesen und der Fantasywelt nicht still und eine funktionierende Technik macht einfach mehr Spaß.
Eine Harpyie ist ein großer Sturmvogel - halb Frau halb Vogel. Sie ist grausam, blutgierig und tückisch. Unter den Fantasiewesen gelten sie auch als Rachedämonen der Götter. Sie können Wirbelstürme und Orkane über dem Meer enfachen. Sogar den Wind können sie an Geschwindigkeit überholen. Doch niemals sollte man einen solchen Vogel verärgern - seine Rache könnte grausam sein.
Der Incubus und die Succubus sind ein echtes Dreamteam aus der Hölle! Sie suchen nachts ihre Opfer heim und stehlen sich erotisch in ihre Träume. Es sind aber nicht irgendwelche Träume - sie passieren wirklich. Der Incubus sucht sich Frauen aus - die Succubus Männer. Doch beide haben das gleiche Ziel.
Chimären sind Mischwesen aus verschiedenen Spezies. Die bekannteste Chimäre entsprang der griechischen Mythologie und ist ein Löwe, eine Ziege und eine Schlange. Mit ihren 3 Köpfen ist sie sicherlich kein einfacher Gegner. Doch sie ist nicht unsterblich.
Pixies sind winzige Waldgeister, die nur Gutes im Sinn haben. Sie lieben den Wald und dessen Bewohner. Gerne kommt ein Pixie einem Waldtier oder Fantasywesen zu Hilfe, wenn kleine Verletzungen zu heilen sind, oder jemand eine echte Aufmunterung braucht.
Medusa ist die Frau mit der tollen Schlangenfrisur. Grässlich winden sich unzähliche - und wahrscheinlich giftige - Schlangen auf ihrem Kopf. Als würde das nicht reichen - hat Medusa auch noch einen Blick, der ihre Opfer in Stein verwandelt.
Satan ist die recht Hand des Teufels. Er ist ein tüchtiger Geschäftsmann der Hölle und kauft mit Leidenschaft die Seelen verzweifelter Menschen oder Fantasywesen ein. Das Fatale daran ist: Man erkennt Satan nicht so ohne weiteres! Er kann sehr überzeugend wirken.
Dryaden sind die Nymphen der Bäume. Gerade jetzt, wenn der Frühling so richtig in vollem Gang ist, dann haben die Nymphen natürlich mächtig viel zu tun. Sie beschützen nicht nur die Bäume und Wälder in der Fantasy-Welt. Überall, auf der Welt, wo ein kräftiger, grün belaubter Baum steht, könnte auch eine Dryade drin wohnen.
Die Krasue ist ein verfressener Nachtdämon aus Südostasien. Der Legende nach, war sie früher eine recht hübsche Prinzessin der Khmer aus Kambodscha. Doch die Liebe hat da mal wieder etwas Unheilvolles angerichtet.
Im letzten Teil der Eroberung Irlands wollen die Milesier festen Fuß auf der grünen Insel fassen. Natürlich leisten die Tùatha De Danann großen Widerstand. Beide Völker beherrschten einige magische Kniffe - doch die Zaubernebel der Túatha reichten diesmal nicht aus.
Der vierte Teil des Mythologischen Zyklus handelt von der Eroberung Irlands durch die Túatha Dé Danann, das göttliche Volk der Göttin Danu. Damit steuern die Landeinahmen der grünen Inseln langsam auf ihren Höhepunkt zu und der Grundstein für all die wundervollen Geschöpfe aus dem Fantasy-Land ist gesetzt.
Mit Nemed und seinem Gefolge startet die dritte Eroberungswelle von Irland. Nemed entstammt einem skytischen Reitervolk aus dem Norden des schwarzen Meeres. Kaum in Irland angekommen, werden sie genau wie ihr Vorgänger Partholon, von den Formori angegriffen.
Partholon ist nach Cessair der zweite Eroberer von Irland. Ursprünglich stammte er aus Griechenland, aber dort wurde er mit einem unangenehmen Fluch belegt. Partholon war zwar der Meinung er hätte nur seine Pflicht erfüllt, doch betroffene Familienmitglieder sahen das wohl ein bißchen anders.
Cessair wird schon im zarten Alter von zehn Jahren vor der katastrophalen Sintflut gewarnt. Sie beschließt drei Schiffe bauen zu lassen und sucht sich eine Manschaft von über 50 Frauen zusammen, mit denen sie weg von der Flut nach Irland fliehen will.
In den Scriptorien des alten Englands entstanden im 6. bis 11. Jahrhundert all die wundervollen Geschichten und Legenden, die auch Tolkien fasziniert und inspiriert haben. Die Hobbits, Herr der Ringe und die Geschichten um Mittelerde haben ihre Wurzeln in den Mythologien der Inselkelten.
Epona ist die keltische Göttin der Pferde. Auch alle anderen Tiere und die Menschen liegen ihr sehr am Herzen. Hochverehrt begann ihre Karriere schon bei den Festlandkelten. Doch auch die Römer fanden während der großen Eroberungen großes Interesse an dieser Göttin und nahmen sie in den römischen Götterhimmel auf.
Cernunnos gehört zu den ältesten und bekanntesten Göttern der Festlandkelten. Er war ein Beschützer der Natur und der Tiere. Er war sehr interessiert daran für eine gute Ernte zu sorgen und bestimmte auch meistens das passende Wetter.
Von den Göttern der keltischen Mythologie ist leider auch nicht allzu viel überliefert worden. Die wichtigsten und ältesten Götter sind wahrscheinlich Cernunnos und Epona. Jeder Kelte kannte sie und die beiden haben es vom Festland auf die britischen Inseln geschafft.
Die Kelten gehören zu den geheimnisvollsten Völkern von Europa. Die Mythologie der Kelten ist voller Geheimnisse und wunderbarer Fantasy-Wesen. Es gibt kaum Aufzeichnungen über ihre wahre Historie, dafür aber sehr viele Legenden und Sagen.
Klabautermänner sind Schiffskobolde, deren Sorge ihrem Schiff und dem Kapitän gelten. Auf den Meeren der Welt sind sie zu Hause, aber immer nur auf einem ganz bestimmten Schiff. In den Klabautermännern leben die Seelen von früh verstorbenen, ungetauften Kindern. Natürlich können sie auch ganz nervig sein - aber im Normalfall ist jeder Kapitän und auch seine Manschaft glücklich über einen Klabautermann an Bord.
Kitsune sind Glücksboten der japanischen Fruchtbarkeitsgöttin Inaris. Allerdings können sie mit steigender Anzahl ihrer Fuchsschwänze auch sehr unangenehm werden. Kitsune sind Gestaltenwandler - allerdings beherrschen sie diese Technik erst, wenn sie über hundert Jahre alt sind.
Zauberer sind die Weisen in der Fantasywelt. Doch ob sie ihr Wissen zum Guten oder zum Bösen anwenden, kann niemand beeinflussen. Einem Zauberer wird im Fantasyland immer allergrößter Respekt gezeigt, denn kaum ein Wesen kann es mit seiner Zauberkraft aufnehmen.
Hera ist die griechische Göttin der Ehe und Hochzeit. Doch sie selber führt eine eher problematische Ehe. Hera ist arrogant, sehr eitel und vor allem besitzergreifend. Wer ihre Wut heraufbeschwört hat mit Sicherheit nichts mehr zu lachen - jedenfalls für sehr lange Zeit.
Banshees sind keltische Todesfeen und machen durch furchtbares Wehklagen, Schreien und Heulen auf den nahen Tod eines Menschen aufmerksam. Bei diesem Thema könnte man natürlich meinen das Banshees böse sind - aber das sind sie nicht! Sie wollen vielleicht die betreffende Familie nur warnen.
Die Engel der Gewalten sind die "Krieger-Engel" im Himmel. Sie beschützen uns und die Welt vor bösen Dämonen. Die Gewalten sind die Mitglieder des sechsten Engelchors und haben einen wirklich aufregenden Job im Himmel. Wer davon ausgeht, dass im Himmel nur Frieden und Harmonie herrscht - der täuscht sich gewaltig!
Trolle sind eine ganz spezielle Plage der nordischen Wälder und Berge. Sie gehören zu den Naturdämonen oder Erdgeistern und versuchen alles, um anderen Fantasywesen und Menschen das Leben schwer zu machen. Selten sind ihre Taten wirklich gefährlich - aber sie können richtig peinliche Situationen entstehen lassen.
Gespenster treten in Erscheinung, wenn sie zum Zeitpunkt ihres Ablebens noch nicht alles erledigt haben. Meistens ist ihnen ein großes Unrecht widerfahren oder sie selber müssen noch etwas in Ordnung bringen. Ihre Seele kann erst Ruhe finden, wenn alles erledigt ist. Der beste Zeitpunkt auf Gespensterjagd zu gehen ist Mitternacht. Die Wahrscheinlichkeit, einen dieser Nebelgestalten zu treffen, ist dann am größten.
Der Osterhase ist ein Frühlingsbote und Überbringer von Osterüberraschungen. Bunte Eier und Süßigkeiten werden zur großen Freude der Kinder in Haus und Garten versteckt. Bald ist es wieder soweit und alle Kinder und natürlich auch Erwachsene sollten die Augen offen halten. Besonders hinter Büschen und Sträuchern könnte er sich verstecken. Der Osterhase! Mit Sicherheit laufen die Vorbereitungen schon auf Hochtouren. Eier müssen bemalt und an geheimen Plätzen versteckt werden. Den Blumen muß eingeheizt werden, damit alles schön grünt und blüht, wenn das Osterfest naht.
Die Goblins sind vor langer, langer Zeit aus Frankreich heimlich durch einen kleinen Gebirgsspalt in den Pyrenäen flächendeckend nach Europa gekommen. Sie sind vergleichbar mit den Kobolden und Gnomen. Plagegeister und Bösewichte gibt es überall - doch in der Fantasywelt haben sie meistens auch noch besondere Fähigkeiten. Der Goblin kann zwar nicht mit Magie aufwarten, aber an Hinterhältigkeit ist er fast nicht zu überbieten. Sein Fundus an Bösartigkeiten ist fast unschlagbar und wenn sogar die Milch bei seinem Lächeln sauer wird, dann will das wohl schon was heißen.
Ein Gargoyle ist von Natur aus ein gutes Wesen. Er beschützt die Menschen und Gebäude vor Dämonen und allerlei Bösem. Fast jeder hat schon einmal einen Gargoyle gesehen, doch viele wissen gar nicht, daß es ein Gargoyle war. An alten Kirchen und alten Schlössern sind oft ganz oben auf dem Dach - meist in der Nähe der Regenrinne - die wundersamsten Gestalten aus Stein angebracht.
Der Benu ist - ähnlich dem Phönix - ein Vogel, der sich immer wieder erneuert und einen ziemlich langen Lebenszyklus hat. Doch seine wichtige Aufgabe besteht darin, die frisch verstorbenen Seelen in das Reich der Unterwelt zu begleiten. Dort liefert er sie dann beim Rat der Götter ab.
Gaia ist die griechische Fruchtbarkeitsgöttin und und wird auch allgemein Mutter Erde genannt. Sie sorgt für das Wachstum und die Fruchtbarkeit der Erde. Mit welcher Nachricht könnte man ein neues Jahr beginnen? Ich habe mich für die Schöpfergöttin Gaia entschieden. Sie ist die erste Göttin der Griechen und Mutter der Erde und vielen weiteren Göttern. Mit ihr nahm - zumindest bei den Griechen - alle Schöpfung ihren Lauf.
Anubis ist bei den Ägyptern der Wächter und Beschützer der Toten und Mumien. Er sorgt dafür, daß alle Verstorbenen, den richtigen Weg in Jenseits finden. Bevor dies allerdings geschehen kann, werden die Herzen der Verstorbenen in eine Waagschale gelegt.
Zombies sind lebende Leichnahme und gehorchen ohne Widerspruch ihrem Meister, der sie geschaffen hat. Obwohl Zombies sehr schauerliche Fantasy-Geschöpfe sind, sind sie auch sehr bedauernswert. Im Gegensatz zu vielen anderen bösen Geschöpfen, haben diese sich ihr Schicksal nicht ausgesucht. Sie werden erschaffen und für die Zwecke eines eigennützigen Meisters mißbraucht. Dennoch ist Vorsicht angeraten und dieses Bild soll zeigen, mit wem oder was man rechnen sollte.
Werwölfe sind tagsüber ganz normale Menschen und verwandeln sich in der Vollmondphase in eine reißende Bestie. Gerade ist der Vollmond vorbei und viele Menschen und Fantasywesen freuen sich bestimmt, der Gefahr mal wieder entronnen zu sein. Bei Vollmond haben die Werwölfe ihre Hochsaison. Kaum blitzen die ersten Mondstrahlen durch die Wolkendecke, fängt die gefährliche Verwandlung dieser Fantasyspezies an.
Yetis leben in den höchsten Regionen des Himalaya-Gebirges. Kaum jemand hat bisher einen gesehen, doch jeder weiß wie ein Yeti aussieht. Jeder Yeti-Fan weiß, wie schwer man an ein gutes Foto von diesen zotteligen Gesellen kommt. Und wenn man dann eines hat, glaubt niemand das es echt ist. Bei House-of-Fantasy ist das natürlich anders. Als Fantasyforscherin gehe ich jedem Hinweis nach und lege mich auf die Lauer.
Der Yeti ist ein Schneemensch oder Bergdämon aus dem Himalaya-Gebirge. Viele Diskussionen wurden schon über die Existenz der Yetis geführt. Natürlich haben sich auch schon viele Forscher auf den Weg gemacht, um diesen Schneemenschen zu finden. Doch bisher gibt es noch keine eindeutigen Beweise für diese Lebewesen oder Fantasywesen.
Der Leprechaun ist ein irischer Kobold, der für die Elfen und Fantasiewesen das Schuhwerk herstellt. Schuhe können natürlich aus vielen Gründen einfach so im Wald herumliegen. Einfach, weil sie jemand dort weggeworfen hat. Auch könnte jemand lieber barfuß durch einen Wald laufen wollen und hat dann seine Schuhe dort vergessen. Es könnte aber auch sein, daß ein Waldbesucher ausgerechnet den Arbeitsplatz eines Leprechaun gefunden hat, und das arme Kerlchen damit zur Flucht veranlasste.
Der Satyr ist ein Kind von Dionysos und einer Nymphe und seine besondern Merkmale sind die Liebe zu Wein, Feiern und vor allem Nymphen. Soweit mir bisher bekannt, gibt es nur ein Fantasywesen, daß sich exzessiv den Genüssen des Lebens hingibt. Es ist der Satyr, der keiner Feier aus dem Weg geht und immer gerne ein Fäßchen Wein bei sich hat. Natürlich wäre dies alleine zu begrüßen, doch der Satyr stellt auch gerne den Nymphen des Waldes nach und lauert ihnen regelrecht auf.
Kelpies zeigen sich meist als rassige schwarze Hengste und gehören zur Gattung der Wasserdämonen. Beheimatet sind sie in den schottischen Gewässern. Die Warnungen und Beschreibungen vom Kelpie - dem dämonischen Wasserross - habt Ihr ja bestimmt schon gelesen. Nun fehlt nur noch eine Nahaufnahme, um das Grauen auch richtig erkennen zu können. Ihr sollt nicht im Unklaren gelassen werden - das Bild ist da!
Ein Kelpie ist ein Gestaltenwandler aus Schottland, der sich hauptsächlich in Form eines rassigen Hengstes zeigt. Schottland ist eigentlich eine romantische und verträumte Gegend. Viele Liebesgeschichten findet dort eine wunderschöne Kulisse. Doch seid gewarnt! Es ist nicht alles so wie es scheint. Die Gewässer in Schottland können gefährlich sein - denn dort hausen die dämonischen Kelpies.
Dieses Video ist der zweite Teil des japanischen Schöpfungsmythos. Izanaig und Izanami landen auf der Insel Onogoro-Shima. Die beiden verlieben sich - doch Izanami begeht einen fatalen Fehler.
Jede Kultur hat ihre Zeichen und Symbole. So ist es natürlich bei den Japanern auch. Es gibt in der Geschichte Japans drei bemerkenswerte Gegenstände, von denen behauptet wird, daß sie direkt von den Göttern - besonders von Amaterasu - an die japanischen Kaiser weitervererbt wurden.
Die Sonne schien wieder, im japanischen Himmel, doch Susan-no-o wurde nun endültig auf die Erde verbannt. In Schimpf und Schande und mit abgeschnittenen Haaren mußte er sich entehrt aus dem Himmelsbereich entfernen. Doch irgendwie hatten diese harten Maßnahmen bei Susan-no-o's charakterlichen Entwicklung Erfolg. Er rettet die Prinzessin Kushinadahime vor dem achtköpfigen Drachen-Ungeheuer Yamat no Orochi.
Izanagi flüchtet aus der fantasievollen Welt der japanischen Toten. Izanami wurde zur Rachedämonin. Izanagi hatte also seine Frau entehrt - indem er ihr voller Liebe ins Totenreich gefolgt war. Izanami war nicht mehr dieselbe wie früher. Voller Hass und Rachsucht verfolgte sie den fliehenden Izanagi und hetzte ihm alles an Dämonen und Geistern hinterher, die sie nur zu fassen bekam. Doch Izanagi war auf seiner Flucht sehr einfallsreich.
Im japanischen Himmel war ganz schön was los, als die beiden Geschwister Amaterasu und Susa-no-o im Streit miteinander waren. Amaterasu's kleiner Bruder Susa-no-o schien völlig von Sinnen. Amaterasu wurde es irgendwann zuviel und sie versteckte sich in einer Höhle.. Das wäre ja auch mal in Ordnung gewesen - doch daraufhin versank die Welt in Dunkelheit und die Sonne war verschwunden.
Izanagi folgte Izanami in die Hölle und erblickte sein Weib schon fast zerfallen und mit Maden bedeckt. Man trifft ja nicht alle Tage einen Zombie - und einen göttlichen schon gar nicht. Nachdem Izanagi bei der Geburt ihres Sohnes - dem Feuergott Kagutsuchi - tödlich verletzt wurde, mußte sie in das japanische Totenreich Yomi no Kuni gehen. Ihr Mann Izanagi war über ihren Verlust untröstlich und folgte ihr.
Im Video über den Beginn der japanischen Schöpfung zeige ich Euch in einer kleinen Zusammenfassung, wie alles anfing und wie die erste Insel Onogoro-shima entstand. Die Handlung findet hauptsächlich in den Himmelsgefilden Takama-ga-hara statt.
Die Schöpfergottheiten Izanagi und Izanami wurden ein Paar und bekamen viele Kinder. Doch bei der Geburt des Feuergottes Kagutsuchi kommt Izanami ums Leben. Einerseits ist es ja auch schön zu wissen, dass es auch bei den Göttern Tragödien gibt. Doch so dramatisch hätte das Ende von Izanami ja nun auch nicht sein müssen. Da gibt es ein wirkliches Götter-Traumpaar bei den Japanern und dann endet alles mit einem Schlag.
Aus dem Chaos - der Urmasse entstanden die ersten Götter Japans. In der siebten Generation wurden dann die beiden Schöpfungsgottheiten Izanagi und Izanami geboren. Wie bei vielen anderen Kulturen auch, fängt die eigentliche Schöpfung der Japaner im Chaos an. Das Chaos war die Urmasse und formte die ersten Wesen. Diese waren natürlich die allerersten Götter und die Voraussetzung, dass weitere Götter entstehen konnten.
Das Inselreich Japan gehört wohl zu den technisch modernsten Ländern unserer Welt, doch auch dieses Land hat seine Mythen und zahlreichen Götter. Wie viele andere Kulturen hatten auch die Japaner eine genaue Vorstellung, wie ihre Welt überhaupt entstanden ist und woher die ersten Menschen kamen. Nicht immer war diese Vorstellung von Vorteil.
Es heißt, daß Nixen und Wassermänner aus den verstorbenen Seelen entstehen, die im Leben immer nur Gutes getan haben oder sehr leiden mußten. Es wäre doch schön, wenn wir irgendwann für unsere guten Taten im Leben, belohnt werden würden. Nun, es gibt eine Option - allerdings weiß ich nicht, ob man dafür einen Antrag stellen muß, oder ob das alles von alleine funktioniert. Als Nixe oder männlich - als Nöck zu leben, wäre die Belohnung für ein gutes Leben oder als Trostpflaster für viel Kummer, gar nicht so schlecht, oder?
Der Kappa ist ein Wasserdämon der japanischen Flüsse und Seen. Er frißt gerne Gurken, aber hauptsächlich saugt er seinen Opfern das Blut aus und knabbert ihre Organe. Wichtig für alle - nach Japan - Reisende! Seid vorsichtig an Flüssen und Seen. Ich habe für Euch das Bild eines Kappas in der Fantasybilder-Galerie aufgenommen, damit Ihr eine Vorstellung bekommt, welche Gefahren Euch erwarten könnten. Der Kappa ist ein Wasserdämon der japanischen Gewässer und auch verrückt nach grünen Gurken.
Der Kappa ist ein blutsaugender Wasserdämon aus der japanischen Mythologie. Er sieht aus wie eine Mutation zwischen Schildkröte und Mensch. Es könnte ja sein, dass jemand von Euch in der nächsten Zeit nach Japan reisen möchte. Für diesen Fall habe ich mal schnell den Steckbrief des Kappa vorbereitet. Es kann ja nicht schaden, sich ein wenig vorzubereiten. Doch bei allem Tourismus könnte es natürlich passieren, dass jemand - ich hoffe, wenn, dann aus Versehen - einen Kappa mit im Souvenir-Gepäck hat. Könnte doch sein. Oder ?
Fenrir ist der riesige Wolf auf Asgard, dem Sitz der germanischen Götter. Es war sehr schwer, doch irgendwie hat es dann doch geklappt: Der Wolf ist eigentlich für jedes Bild viel zu groß. Modernste Technik, Berechnungen und ein geschicktes Händchen konnten das fast Unmögliche bewältigen: Fenrir, der riesige Wolf der Germanen wurde auf Leinwand festgehalten.
Fenrir ist der germanische Riesenwolf, der bei Ragnarök, dem germanischen Weltuntergang eine wichtige Rolle spielen soll. Wölfe sind ja normalerweise nichts Ungewöhnliches. Doch wenn ein Wolf zwei Riesen als Eltern hat, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß, dass dieses Tier auch etwas mehr wächst als seine Artgenossen. Fenrir, der germanische Riesenwolf beweist, dass im Land der Fantasy alles möglich ist. Er entpuppt sich als Gefahr für alle nordischen Götter und nicht zuletzt für die ganze Welt.
Der Teufel ist der oberste Herrscher der Hölle und zeigt sich gerne vor seinem Schloss, dem Eingang zur Hölle. Da der Teufel ja nun auch schon langsam in die Jahre kommt - ich schätze mal gute Tausend dürfte er wohl schon ein, gibt es natürlich auch viele Bilder von ihm. Ich bin mir ziemlich sicher, dass keines davon falsch ist. Der Teufel hat ja eine unschlagbare Eigenschaft:
Der Teufel ist der Gegenspieler des Guten und versucht die Pforten der Hölle zu öffnen, um das Böse regieren zu lassen. Wie schrecklich es wäre, wenn es wirklich stimmt. Es heißt, dass das Böse überall lauert und jeder von uns, jederzeit ein Opfer werden könnte. Die Tore der Hölle sind noch nicht offen, doch es gibt jemanden, der unentwegt daran arbeitet, dies zu ändern. Der Teufel!
Der Video-Trailer von House-of-Fantasy.de zeigt eine schnelle Übersicht, über die Hauptthemen dieser Website. Wie es vielleicht dem einen oder anderen aufgefallen ist, habe ich das Design der Webseite etwas geändet. Es mußte unbedingt mal wieder etwas Neues her und einen Farbanstrich hatte House-of-Fantasy auch bitter nötig. Wie das dann oft so ist, fielen mir dann noch ein paar andere Sachen ein und aus einer kleinen Renovierung wurde etwas größeres.
Der Weihnachtsmann kommt mit seinem Schlitten vielleicht vom Nordpol. Er hat immer Geschenke für die braven Kinder dabei. Endlich die erlösende Meldung: Er hat sich auf den Weg gemacht. Ich hatte schon allergrößte Bedenken, dass der Weihnachtsmann vielleicht dieses Jahr nicht pünktlich sein kann. Doch die neuesten Meldungen vom Nordpol sind sehr beruhigend.
Odin reitet auf seinem achtbeinigen Pferd Sleipnir durch die Herbststürme. Er wird von seinen Raben Hugin und Mugin und den beiden Wölfen Freki und Geri begleitet. Von dem netten Gespräch mit Odin hatte ich ja schon berichtet. Doch Ihr könnt Euch sicher meine Freude vorstellen, als ich nach Beendigung unseres Plausches tatsächlich noch ein Bild von ihm geschenkt bekam.
Odin ist der oberste Gott der Germanen. In der nordischen Mythologie gibt es viele Legenden und Sagen von ihm. Bekannt ist er durch das Erlernen der Runensprache geworden. Kaum ein Gott bei den Germanen und nordischen Völkern ist so bekannt wie Odin. Auch bekannt unter dem Namen Wodan, stammt er doch tatsächlich von den bösartigen Reifriesen ab. Immer bemüht sein Wissen zu erweitern, wurde Odin dann irgendwie ein Gott.
Ragnarök bezeichnet den Weltuntergang und das Schicksal der germanischen Götter. Eine Seherin prophezeite Odin die große Schlacht der germanischen Mythologie. Bereits die Alpträume des Gottes Balder setzte Odin und seine Frau Frigg in Alarmbereitschaft. Frigg versuchte jedes Lebewesen ob Mensch oder Fantasiewesen, ob Stein oder Pflanze, den Wind, die Krankheiten und was immer man sich vorstellen könnte um Schutz für Balder zu bitten. Odin wollte mehr erfahren und ritt mit seinem Pferd in das Totenreich Hel, um eine verstorbene Seherin zu befragen.
Die Ermordung des germanischen Gottes Balder. Der Lieblingssohn von Gott Odin. Nur der Feuergott Loki konnte ihn nicht ausstehen und ersann eine List, ihn loszuwerden. Eigentlich führten die germanischen Götter ein herrliches Leben. Sie konnten ihre Welt genießen und hatten viel Zeit für Spiele, Gelage und Schaukämpfe. Doch wie immer, in einer fröhlichen Gesellschaft, gibt es jemanden, der diese Harmonie gerne stört. Bei den germanischen Göttern war dies nicht anders.
Die Stammbäume der germanischen Götter und Riesen. Die Ursprünge mancher Götter bei den Germanen sind nicht immer ganz einfach aufzudecken. Es fehlen viele Urkunden und die Aufzeichnungen sind sehr lückenhaft. Wahrscheinlich haben die Götter vergessen, die Geburtsurkunden ihrer Kinder ordentlich zu führen.
Der Krieg der germanischen Götter. Im Wanenkrieg kämpften die Asen und Wanen um die göttliche Herrschaft der germanischen Welt. Krieg ist nie gut - aber wenn Götter sich bekämpfen, dann ist es sicherlich ein Krieg der Superlative! Viele Jahrhunderte sollte dieser Streit dauern und nahm dann ein erstaunliches Ende.
Odin und seine Brüder basteln aus den Überresten und Knochen vom Riesen Ymir die germanische Welt. Die Bauanleitung für den Germanischen Kosmos hab Ihr ja schon lesen können. Die Zutaten: Ein Riese, seine Knochen, Haare und etwas Gehirn - und schon sollte man in der Lage sein, einen ganzen Kosmos zu basteln.
Yggdrasil ist die Weltenesche der Gemanen. Sie ist Achse der Welt und Lebensbaum des ganzen Kosmos. Das es irgendwann zu eng auf Midgard werden würde, war ja wohl klar. Aber das die Sache nicht einfach mit Stadtteilen und Bezirken zu regeln war, konnte sich Odin anfangs auch nicht vorstellen. Vielleicht hätte es geklappt, wenn nicht wieder die Riesen für Ärger gesorgt hätten.
Der Ur-Riese Ymir und seine ersten Nachkommen entstanden aus dem Schmelzwasser des Eises von Niflheim. Das Bild zeigt auch die Geburtstunde der Kuh Adhumla. Leider konnte ich kein Original-Foto beschaffen. Dazu ist die ganze Geschichte viel zu lange her und Ymir - der erste Riese lebt ja auch gar nicht mehr. Dennoch habe ich mal versucht, die ganzen Geschehnisse zu rekonstruieren und die Geburtsstunde der Riesen festzuhalten.
Der Schöpfungsmythos der Germanen ist von einer extrem phantasievollen Kreativität. Erfahre hier wie der Kosmos, das Himmelsgewölbe und die ersten Menschen entstanden sind. Es ist wirklich beeindruckend, welche Vorstellung die alten Germanen von der Erschaffung der Welt und des Kosmos hatten. Bis ins kleinste Detail ist alles durchdacht und gestaltet worden. Die germanischen Götter waren mit einer extremen Kreativität gesegnet, was auch noch heute - aufgrund der schönen Landschaften - im guten Germanien erkennbar ist.
Die Sagen und Mythen der Germanen sind voller Fantasy und faszinierender Geschichten. Götter, Drachen, Ungeheuer und Wikinger spielen eine große Rolle. Ich finde, es wird langsam Zeit für eine Zeitreise in die germanische und nordische Mythologie. Die Erschaffung des Kosmos wurde bei den alten Germanen äußerst phantastisch gestaltet. Begebt Euch mit mir auf eine Entdeckungstour durch eine Welt der Götter, Riesen, Zwerge und Elfen.
Ein Dschinn ist ein Flaschen- oder Lampengeist der hauptsächlich im Orient anzutreffen ist. Bei meiner letzten Reise in den Orient wurde ich Zeugin einer beeindruckenden Vorführung. Ich war zur Besichtigung eines Harems eingeladen und konnte viel über die dortigen Zustände und Geheimnisse in Erfahrung bringen. Doch ganz besonders war ein Erlebnis mit einer der netten Haremsdamen.
Eine Meerjungfrau ist von beeindruckender Schönheit, die sie gerne einsetzt um menschliche Männer zu verführen. Die Unterwasserwelt der Fantasy-Reiche ist schon äußerst beeindruckend. An manchen Orten präsentiert sie sich farbenfroh und voller wundersamer Pflanzen. Natürlich wimmelt es dort nur so von Fabeltieren und Fantasywesen. Auf meiner letzen Expedition hatte ich wirklich Glück und konnte eines dieser scheuen Wesen für meine Foto-Reportage beigeistern.
Das Bild eines Alp. Er ist ein Druckgeist, der von großen Sorgen geplagt ist und anderen Menschen Alpträume beschert. Habt Ihr Euch auch schon mal gefragt, wo denn eigentlich die Alpträume herkommen? Ich schon, obwohl ich selten welche habe. Doch vor ein paar Tagen war ich bei einer Freundin, die mir eigenartige Dinge erzählt hatte. Gemeinsam wollten wir der Ursache auf den Grund gehen.
Hades, der griechische Gott der Unterwelt, Demeter, Göttin der Ernte und des Wachstums und Persephone, Göttin der Fruchtbarkeit sind untrennbar miteinander verbunden und sorgen für fruchtbare Ernten und dem Wachstum auf der Erde. Wie könnte das Reich der Toten - die Unterwelt - mit der Fruchtbarkeit der Äcker und Felder zusammenhängen? Das fruchtbare Trio der Griechischen Götter sorgt für reiche Ernten und versorgt auch noch die verstorbenen Seelen.
Das Bild der Aswang. Sie ist eine Vampirdämonin von den Philippinen, die gerne Blut trinkt und frische Leber isst. Vampire sind schaurig, grausam und gefräßig. Natürlich gilt das nicht für alle, doch ein paar von diesen Typen sollte man wirklich nicht zum Kaffeetrinken einladen.
Das Bild eines Engels der Fürstentümer - erster Engelchor der dritten Triade. Ein neues Bild in der Engelgalerie! Ich bemühe mich ja wirklich, schnell und gut zu arbeiten, aber die Bilder und die Fertigstellung meiner Dokumentationen stehen irgendwie immer im Wettstreit mit der Zeit.
Ich möchte viel schneller vorankommen, doch nun konnte ich endlich mal wieder einen Engel in die Bildergalerie einfügen.
Als ob es nicht schon ausreichen würde, zu den Mächtigsten des Universums zu gehören. Nein, es gibt da ein paar Damen im himmlischen Olymp, denen reicht das nicht. Die griechischen Göttinnen Hera - Schutzpatronin der Ehe, Aphrodite - Göttin der Liebe und Athene - Göttin des Krieges haben eines gemeinsam. Sie sind alle wunderschön und eitel. Gerne tragen sie ihre Rivalität zum Leiden der Menschen aus.
Der schreckliche Cthulhu ist ein uralter Außerirdischer Herrscher, der das Grauen über die Erde bringt. Zur Zeit schläft er tief unten im Meer. Möge dieses Fantasywesen niemals wieder erwachen. Nun bin ich tatsächlich über die ersten Außerirdischen gestolpert! Dem Himmel sei Dank - ich mußte aber noch keine Reise in die unendlichen Weiten des Weltalls unternehmen.
Das Bild von Aton, dem ägyptischen Sonnengott des Pharaos Echnaton. Götter vor die Fotolinse zu bekommen ist gar nicht so einfach. Besonders die Ägypter sind da sehr vorsichtig und zurückhaltend. Ich habe ganz schön lange auf einen Moment gewartet, um endlich so ein göttliches Wesen erblicken zu können.
Die Götter Griechenlands sind aus dem Chaos entstanden. Danach haben sie sich rasend schnell vermehrt und viele interessante Fabeltiere und Fantasywesen erschaffen. In jeder Kultur wird die Entstehung der Welt anders beschrieben. Doch immer sind es Götter, die plötzlich aus dem Nichts entstehen und entweder Chaos anrichten oder für einen gewaltigen Bevölkerungszuwachs sorgen. Diesmal habe ich mich ein bißchen bei den Griechen umgesehen.
Ein Dschinn ist ein Geist, der zur Strafe in eine Flasche oder Öllampe gesperrt wurde. Seinem Finder kann er Wünsche erfüllen - doch es ist sehr schwer ihn wieder los zu werden. Die Märchenkategorie hat nun auch ihr Themenbild. Überall wo dieses Icon auftaucht könnt Ihr wichtige Hinweise aus der Märchenwelt erwarten. Ich habe festgestellt, daß diese Märchenfiguren gar nicht so einfach aufzutreiben sind, doch eine konnte ich auf die Schnelle entdecken.
Eine kleine Elfe aus dem Fantasywald posiert vor der Kamera. Aufräumen kann manchmal ja so überraschend sein! Mein Schreibtisch schrie nach einer großen Reinigungs- und Sortierungsaktion. Und stellt Euch vor, da fand ich doch ganz unerwartet eine Fotografie, die ich völlig vergessen hatte.
Die griechische Götterwelt hat enorm zur Entstehung von Fabelwesen und Fantasykreaturen beigetragen. Ich habe mal versucht ein bißchen Ordnung in die Stammbäume zu bringen, damit Ihr Euch leichter vorstellen könnt, wer nun wen geschaffen hat. Für das Lesezimmer gibt es jetzt auch ein Themenbild, an dem Ihr sofort erkennen könnt, in welchem Bereich Ihr Euch befindet.
Pegasus das fliegende Pferd und Zerberus der griechische Höllenhund spielen eine wichtige Rolle bei den Göttern des Olymp. Inzwischen habe ich ja schon viele interessante Fantasywesen getroffen oder nur beobachtet. Aber bei den Griechen tummeln sich wirklich äußerst wundersame Gestalten und Kreaturen. Von zwei besonderen Fabeltieren habe ich wieder einen Steckbrief angefertigt und eines der Tiere hätte ich gerne bei mir zu Hause. Für die Fabelwesen habe ich auch ein Themenbild gefunden, das nun als Erkennungsmerkmal gilt.
Der griechische Olymp der Götter und das Totenreich Hades in der Unterwelt in ausführlicher Beschreibung. Das Forscherdasein hat wirklich viele interessante Aspekte. Sicher kannst Du Dir meine Freude vorstellen, als ich eine Einladung nach Griechenland bekommen habe und mich dorthin zu einer Forschungsreise begab. Ich durfte meine ganze Ausrüstung mitnehmen und bekam einige Interview-Termine. Die Götter der Griechen haben mich zunächst in ihrer Residenz empfangen.
Medusa, die Harpyie und die Erinyen haben eines gemeinsam. Sie wollen töten und quälen. Jede dieser Damen hat da so ihre eigene Technik. Sag noch einer, dass Frauen das "schwache Geschlecht" sind. Meine Forschungen haben leider etwas anderes ergeben. Die griechischen Götter haben einige furchterregende weibliche Ungeheuer erschaffen, die mit äußerster Vorsicht zu genießen sind. Ein neues Themen-Bild ist auch hinzu gekommen. Das Lexikon der menschlichen Mischwesen hat nun auch sein eigenes Wahrzeichen.
Chamuel ist ein wichtiger Engel in der Engelhierarchie. Er hat viele Titel und Funktionen. Doch die wichtigste ist die Organisation der Liebe. Warscheinlich werde ich mit den Engeln nie fertig sein, denn von ihnen gibt es so unwahrscheinlich viele. Doch hin und wieder bekomme ich ein exklusiv Interview und kann wieder einige Daten für einen Steckbrief verarbeiten.
Baykok, Lilith und Rakshasa haben alle nur ein Ziel. Sie wollen die Menschen quälen und zerstören. Diese Fantasywesen sind Dämonen und Vampire. Es ist wirklich unglaublich, welche bösen Geister auf dieser Fantasy Welt ihr Unwesen treiben. Je tiefer ich in die Mysterien der dunklen Welt eintauche, desto mehr gewöhne ich mich an meine Gänsehaut. Damit Ihr schnell erkennt, ob Ihr überhaupt etwas zu diesem Thema lesen wollt, habe ich ein Themen-Bild angefügt, daß Euch immer auf Gestalten aus dem Lexikon der Dunklen Mächte hinweist.
Kobolde und Nymphen feiern gerne Feste in der Fantasywelt. Alle Fantasywesen treffen sich dann zu einem ausgelassenen Abend. Eine Fantasywelt voller lieblicher Wesen, die sich für die Natur einsetzen und mit allen Mittel für deren Erhalt kämpfen, begegnete mir im Feenreich. Ich wollte diese Welt zwar schon etwas früher wieder verlassen, aber ihr Zauber ließ mich einfach nicht los.
Ein seltenes Bild eines Heinzelmännchen-Ehepaares. Eine ganz besondere Gelegenheit bot sich mir, als ich bei meinen Forschungen das Ehepaar Heinzelmann kennengelernt habe. Normalerweise sind Heinzelmännchen sehr scheu und verstecken sich vor den Menschen. Doch mit einem ehrlichen Versprechen konnte ich das Heinzelpärchen zu einem Fototermin überzeugen.
Die kleinen Leute sind Naturgeister und Kobolde. Es gibt inzwischen viele unterschiedliche Rassen und Kreuzungen. Ihr könnt Euch gar nicht vorstellen, welche Freude ich an den Nachforschungen bei den "Kleinen Leuten" habe. Dort gibt es immer etwas zu lachen. Es gibt zwar auch ein paar unlustige Gestalten, aber wirklich gefährlich sind die wenigsten. Der Aufenthalt im Garten der Natur bei diesen kleinen Fantasywesen ist wie ein Erholungsurlaub.
Der Barghest ist ein blutrünstiges Wesen, das besonders nach schuldbeladenen Seelen sucht. Verbrecher, die einem anderen Wesen etwas zu leide getan haben, werden von ihm verfolgt und öfters auch bis zum Tode gejagt. Manchmal sind die Aufträge für Fantasyforscher weder ungefährlich noch besonders angenehm. Natürlich siegt dennoch immer Neugierde, aber ich war froh, als meine Nachforschungen über den Barghest ihrem Ende zugingen.
Die Himmelspforte im Ersten Himmel mag sich so manch einer anders vorstellen, doch sie ist sehr modern und sehr kultig. Ich habe mich sehr beeilt, meine Eindrücke und die Bilder im Kopf schnell zu Papier zu bringen. Doch mit dem Eingangstor des Ersten Himmels war das nicht ganz einfach. Ständig schwirrten irgendwelche Engel oder verstorbene Seelen vor der Fassade der Eingangshalle herum.
Im Siebten Himmel Araboth wird das jüngste Gericht abgehalten und alle Seelen werden dort ihre Belohnung oder Verdammnis für das Leben auf der Erde erhalten. Nun sind alle Sieben Himmel der Engel beschrieben und erforscht. Jeder Himmel sieht anders aus und hat auch eine andere Funktion. Es war eine sehr interessante Forschungsreise für mich und meine Vorstellung vom Himmel und seiner Bewohner hat sich enorm geändert.
Der Sechste Himmel der Engel - Makon - dient der Wissenschaft und dem Wissen. Eine riesige Bibliothek beinhaltet die Akasha-Chronik und die Aufstellung aller Schicksale der Lebewesen. Im Sechsten Himmel hätte ich mich ewig aufhalten können. Es gibt dort nichts, was man nicht nachschlagen können und auch nicht die kleinste Wissenslücke muß man auf Makon in Kauf nehmen. Dort wird das Schicksal aller Lebewesen gestaltet.
Im Fünften Himmel - Makhon - müssen die strafversetzten Engel hart arbeiten. Mach einer von ihnen wird vielleicht sogar begnadigt, doch meistens schuften sie dort bis ans Ende aller Zeiten. Ein wirklich anstrengender Aufenthalt hat mich im Fünften Himmel erwartet. Es wurde dort oben geschleppt, gehackt, gebaut und vor allem geschuftet. Ich habe ein bißchen mitgeholfen, aber ich muß sagen, ein einfaches Leben ist das nicht!
Der Vierte Himmel der Engel ist das wahre Paradies. Die Schönheit, der Landschaft und Architektur, die einen dort erwartet, ist unvergleichbar. Der Vierte Himmel - Zebhul ist von einer Schönheit, die einem wirklich den Atem verschlägt. Gerade fing ich an, mich für den Garten Eden zu erwärmen, doch dann wurde ich bei meinem Besichtigungsrundgang nach Zebhul geführt und da wußte ich vor lauter Staunen nicht, wo ich zuerst hinschauen sollte.
Die Beschreibung des Dritten Himmel mit Hölle und Paradies. Außerdem könnt ihr in den Steckbriefen der Erzengel Michael, Gabriel und Raphael alles über ihre Gewohnheiten lesen. Auch der Dritte Himmel ist nicht ohne. Ich war sehr verwundert, als ich über diese komplizierten Strukturen im Himmel erfahren habe. ich dachte immer es gibt nur einen Himmel. Doch nun weiß ich es besser.
Ich bin froh, dass ich ich alles über die Eigenarten und Beschaffenheit der Sieben Himmel vor meinem Ableben in Erfahrung bringen kann. So wird es mir möglich sein, mich entsprechend zu verhalten und vielleicht doch noch einen der besseren Plätze dort oben zu ergattern.
Der Zweite Himmel hat eine bizzare Landschaft und dient einem großen Hauptzweck. Die Sünder sollen von ihren Vergehen gereinigt werden, damit sie in einen besseren Himmel kommen können. Man fragt sich wirklich, ob es so wünschenswert ist in den Himmel zu kommen, wenn man erfährt, wie es im Zweiten Himmel so aussieht. Doch die Alltagssünder haben nicht gar so viel zu befürchten. Den richtigen bösen uneinsichtigen Sündern geht es an den Kragen. Ich war froh diesen Ort wieder verlassen zu können, denn denn trotz seiner Schönheit, hatte er doch etwas sehr Beklemmendes an sich.
Himmlische Zeiten auf House-of-Fantasy kündigen sich an! Nachdem die kleine Übersicht für den Fantasy Himmel erschienen ist, will ich Euch auch nicht mehr weiter auf die Folter spannen und sogleich mit dem Ersten Himmel der Engel weiter machen. Ein bißchen Facebook gibt es auch noch und ein neues Bild ist auch erschienen.
Die bekanntesten Engel der Seraphim und ihre ausführliche Beschreibung ist im Lexikon der Engel erschienen. Nach vielen Tagen und Wochen der Forschung bei den Dämonen und Vampiren im tiefsten Höllenschlund der Erde, musste ich mich mal wieder ans Licht wagen und habe eine ausführliche Reise ins Reich der Engel unternommen. Doch auch dort oben geht es nicht langweilig zu.
Im Lexikon der Geschöpfe der Nacht haben sich viele dunkle Fantasy Gestalten eingefunden. Dämonen können auf vielfältige Weise ihren Opfern und ganz besonders gerne natürliche den Menschen, Schaden zufügen. Nach intensiver Recherche hat sich ein wirkliches Gruselkabinett zusammen getan, dem man nicht unvorbereitet begegnen sollte.
Die Götter als neue Lexikon-Kategorie hat ihre Pforten geöffnet. Götter aus aller Welt werden hier genau beschrieben. Götter haben keine unbedeutende Rolle in der Erschaffung von Fantasywesen gespielt. Ja auch sie selber haben für äußerst fantastischen Gesprächsstoff gesorgt. Meine Nachforschungen auf diesem Gebiet sollen etwas Ordnung und Struktur in die ganzen Schöpfungsgeschichten, Geburten und Entwicklung der Götter bringen.
Die Fantasywelt der Meerjungfrauen und Seeungeheuer ist noch ein großes unerforschtes Gebiet. Forschungsreisen sind nur unter schwierigsten Bedingungen zu verwirklichen. Die Meere und Ozeane in der Fantasy Wasserwelt beherbergen noch viele ungelöste Rätsel. Es ist schwer, das richtige Foscherteam zusammen zu stellen, um in die tiefsten Winkel dieser geheimnisvollen Welt vor zu dringen. Doch einige Fantasywesen konnte ich befragen und habe interessante Zusammenhänge erfahren.
Im Lesezimmer von House-of-Fantasy gibt es immer übergreifende Artikel, Fakten und Hintergrundinformationen zu den Fantasy Wesen und Welten. Steckbriefe von Fabelwesen und ausführlich beschriebenen Fantasy Welten reichen manchmal nicht aus, um bestimmte und vor allem wichtige Zusammenhänge zu erfassen. Ein gemütlicher Raum, wo man sein gesammeltes Material sichten kann, ist für Forscher von großer Wichtigkeit.
Das Lexikon der Engel beschreibt genau die Hierachie der Engel, die Engelchöre und einzelne Mitglieder, wie zum Beispiel den bekannten Erzengel Michael. Bei meinen Recherchen bin ich auf die Engel gestoßen und habe überrascht festgestellt, dass die Damen und Herren dort oben im Himmel keineswegs alle gleich aussehen. Auch ihre Herkunft ist zum Teil sehr abenteuerlich. Schnell war die Entscheidung gefallen, dass unbedingt mal Licht in das himmlische Chaos gebracht werden muss.
Im Lexikon der Gruselwesen zeigen sich Vampire, Dämonen und Gespenster von ihrer schrecklichsten Seite. Du findest hier ausführliche Beschreibungen und Eigenschaft und Möglichkeiten zur Verteidigung. Die Nacht beherbergt viele Geheimnisse und noch viel mehr dunkle Gestalten. Meine gefährliche und ebenso abenteuerliche Expedition in das Reich der Schatten hat mir das Grauen gezeigt. Ich bin in Dimensionen vorgestoßen, die einen unvorstellbaren Horror zu bieten haben.
Das Wörterbuch der Fantasy-Begriffe erklärt unterschiedliche Namen für Fabelwesen oder Begriffe, die für das Hintergrundwissen wichtig sind. Manchmal tauchen den Beschreibungen zu den Fantasywesen Begriffe auf, die man zwar schon oft gehört hat, aber nicht immer richtig zuordnen kann.
Ein neues Lexikon aus der Welt der Fantasy hat seine erste Seite aufgeschlagen und gibt Geheimnisse preis, die manch einer gar nicht wissen will. Doch wer weiß schon, wann und wo er die Informationen eines Tags brauchen könnte. Die Nacht ist dunkel und kann sehr gefährlich sein. Im Lexikon der Geschöpfe der Nacht werden Vampire, Werwölfe und Dämonen genauestens beschrieben. Alle Eigenschaften und Fähigkeiten werden hier offenbart.
Die große Fantasy Bilder Galerie zeigt alle Bilder von den Fantasiewesen und Fabeltieren. Da ich nun ein bißchen flotter mit den Bildern für die Fantasiewesen vorankomme, habe ich einige Änderungen in der Darstellung vorgenommen.
Die letzten Monate waren sehr anstrengend und viele Recherchen haben mich in unbekannte Dimensionen geleitet. Es wird unbedingt mal Zeit, daß ich mich etwas zurückziehe und die vielen Erlebnisse und Informationen sacken lasse. In den abgelegensten Winkeln dieser Erde erfährt man viel über Mythologie und alte Fantasygeschichten.
Das Bild von einem Kobold ist im Lexikon des Naturvolks erschienen.
Alles neu macht der Mai - heißt es zwar, aber ich habe diesen Monat für die Renovierung der Seite genommen. Ein paar Änderungen waren notwendig. House-of-Fantasy.de mit neuem Seitendesign und besserer Navigation. Die Fantasywesen sind jetzt übersichtlicher in Kategorien sortiert.
Genaueste Beschreibungen im Lexikon der Märchenwesen von der bösen Hexe Malefica und dem Zauberer als Hüter des universellen Wissens. Zauberkräfte, Magie und die Beherrschung der Naturgewalten. Mit diesen Kräften sind ganz besondere Fantasywesen ausgestattet. Doch nicht immer wenden sie ihr Wissen zum Wohle der Fantasy Gemeinde an.
Elfen, Kobolde und gute Feen dürfen in keinem Fantasy Lexikon fehlen. Ausführliche Beschreibung und Eigenschaften sind in ihrem Steckbrief beschreiben. Was wäre unsere Welt ohne die kleinen Leute und fröhlichen Fantasiewesen, die den Garten der Natur pflegen und den Menschen meistens wohlgesonnen wären?
Im neuen Lexikon des Naturvolkes werden Riesen, Kobolde Elfen und viele andere kleine Leute aus dem Garten der Natur beschrieben. Manche Fantasywesen dort sind kleiner als die Finger einer Menschenhand. Doch auch Gestalten von gigantischer Größe werden sich dort einfinden. Meine Expedition in das Reich der Natur hat viele liebenswerte Geschöpfe offenbart.
Das Lexikon der Märchen-Wesen beschreibt Fantasy Gestalten wie die böse Hexe, den Zauberer, die gute Fee und viele andere bekannte Märchenfiguren. Es gibt so viele Fantasywesen aus dem Bereich der Märchen, die unbedingt erwähnt werden müssen. Manche dieser bekannten Figuren tauchen nur im Märchen auf, andere würden aber genauso gut in einem anderen Lexikon einen guten Platz finden.
Wunderschöne Meerjungfrauen und Sirenen locken mit Leidenschaft die Männer in ihr Verderben. Die Stymphaliden hingegen töten brutal und aus Gewohnheit. Wie kann etwas Schönes und Liebreizendes grausam und böse sein? Diese Frage wird sich schon manch einer gestellt haben. Doch wie das nun mal so oft im Leben ist, die Schönheiten der Fantasy Welt haben es auch manchmal faustdick hinter den Ohren.
Die Riesenvögel aus Sagen und Mythologie. Sie verfügen über gigantische Kräfte und manchmal auch über einen riesigen Appetit. Nicht immer, wenn es auf der Erde dunkel wird, liegt es an einer großen Wolke oder der hereinbrechenden Nacht. Es gibt Fantasywesen in der Luft, die jedes Maß an Vorstellungskraft sprengen.
Das Bild der Hydra ist fertig und in der Bildergalerie gelandet.
Der Crocotta ist ein Fantasiewesen mit menschlichen Fähigkeiten und das Katoblepas hat einen ausgesprochen stinkenden Mundgeruch. Nur das Yale hält sich vornehm zurück und beschützt Heiligtümer dieser Erde. Es gibt in der Fantasie Welt wirklich nichts, was es nicht gibt. Eigenartige Fabeltiere mit den phantastischen Fähigkeiten. Doch viele setzte ihre Kräfte nur zum Ziele der Zerstörung und Vernichtung ein.
Amphisbaena, Chimäre und Sphinx, sind Fabeltiere mit tödlichem Charakter.
Es gibt schon viele eigenartige Fantasiewesen und leider sind die meisten sehr gefährlich. Wenn man sich auf Wanderschaft begibt, sollte man sich unbedingt vorher über die möglichen Wesen informieren, die einem begegnen können.
Der Basilisk gehört mit zu den giftigsten Fantasiewesen, die ich kenne. In Brunnen oder Kellern kann man leicht über diese Ungeheuer stolpern. Der Basilisk ist so etwas wie ein Hühnerdrachen. Ein Bild von einem Basilisken zu bekommen, gehört wohl mit zu den schwierigsten Aufgaben von Forschern und Wissenschaftlern.
Die Artenvielfalt der Fantasiewesen. Das tödliche Duo Basilisk und Piasa sind im das Lexikon der Fabelwesen erschienen und dort mit all ihren Eigenschaften beschrieben. Nein, man kann nicht sagen, dass die Arbeit als Fantasyforscherin langweilig ist. Bei jeder Expedition stoße ich auf neue Wesen und Lebensgewohnheiten, die ich nie für möglich gehalten hätte.
Das Qilin ist ein äußerst sanftmütiges und liebevolles Einhorn der Asiaten. Das Bild in der Fantasy Galerie zeigt Euch eine wunderschöne Landschaft über den Wolken. Ich freue mich immer ganz besonders, wenn ich wieder ein neues Bild in der Fantasie-Galerie veröffentlichen kann. Dieses Bild wurde in einer äußerst friedlichen Atmosphäre aufgenommen.
Der Lindwurm ist ein böses Fantasiewesen, das gerne tötet, doch die Regenbogenschlange schafft neue wunderschöne Landschaften. Drache ist Drache und Schlange ist Schlange - so habe ich jedenfalls bisher immer gedacht. Aber ich lerne auch immer weiter dazu und weiß nun, dass es so viele unterschiedliche Drachen und Schlangen gibt, die den ganzen Bereich von Gut und Böse abdecken.
Hippokamps sind meistens die Zugtiere von Poseidons Meereswagen. Doch sie fungieren auch als Transportmittel von Nixen, Meerjungfrauen, Götter und Göttinen. Nicht jeden Tag bekommt man die Gelegenheit ein Hippokamp zu sehen. Doch als ich einer Meeresnixe einen Besuch abgestattet habe, nahmen wir gemeinsam dieses angenehme Transportmittel in Anspruch und ließen uns zur Wohnung der Nixe bringen.
Haß und Neid haben die Sanftmut der einstigen Prinzessin zerfressen und sie zur Lamia gemacht. Nun tötet sie aus Leidenschaft sterbliche Kinder und junge Männer und frißt sie auf. Wie kann etwas so Schönes so grausam sein? Man einer würde sich das sicherlich fragen, wenn er die Lamia in der Verwandlung zur wunderschönen Frau gesehen hätte.
Die Hydra verwüstet mit Leidenschaft das Land und verpestet mit ihrem Giftatem die Luft. Sie vernichtet Vieherden und verwüstet Felder. Einer Hydra möchte man nicht unbedingt begegnen. Und schon gar nicht unbewaffnet. Sie sind zwar nicht mehr so zahlreich auf der Erde vertreten, doch eine würde schon ausreichen um das Leben einer Forschungsgruppe stark zu gefährden.
Der farbenprächtige Feng Huang lebt gemeinsam mit den einhörnigen Qilin in den Bergen und nistet wie normale Vögel in Bäumen. Da ein Feng Huang so gut wie nie zu sehen ist, konnte ich meine Nachforschungen nur sehr umständlich und unter hohem Zeitaufwand erstellen. Ein lebendes Exemplar für meine Bildergalerie wollte einfach nicht Modell stehen.
Der chinesische Drache Long ist der Begründer der chinesischen kaiserlichen Dynastie. Der Caldarius ist ein Vogel mit unvorstellbaren Heilkräften. Seit ich mich intensiv meinen Forschungen über die Fantasywelt hingebe, betrachte ich den Himmel und die Lüfte mit ganz anderen Augen. Ich weiß inzwischen, daß es dort oben nicht nur Wolken und die Unendlichkeit gibt. Über das Ausmaß der Fantasiewesen im himmlischen Bereich hatte ich keine Ahnung.
Der Mantikor ist ein Löwe mit einem Menschengesicht und einer wunderbaren verlockenden Stimme. Das Gute bei meinen Forschungen in der Fantasywelt ist, dass viele Länder bereisen kann und immer wieder Erstaunliches erlebe. Das Schlechte daran ist allerdings, dass es oft lebensgefährlich ist. Im indischen Dschungel konnte ich gerade noch so, dem unabwendbaren Schicksal entrinnen.
Tiamat und die Tarasque sind uralte Fabelwesen, die für viel Schrecken und Furcht gesorgt haben. In der Fantasywelt gibt es unglaublich kleine Gestalten und unvorstellbar große. Zwei dieser Giganten haben es sich im Fabelwesen-Lexikon gemütlich gemacht und ich konnte einiges über ihre Lebensweise in Erfahrung bringen.
Die Riesenameise und die Seeschlange sind Fabelwesen die bevorzugt Menschen verspeisen. Bei all meinen Expeditionen stelle ich immer wieder fest, daß es kaum ein Fleckchen auf der Erde gibt, wo man keinen immensen Gefahren ausgesetzt ist. Manchmal denke ich wirklich darüber nach, nur noch in einem Anzug aus Edelstahl über den Erdboden zu wandern.
Das asiatische Qilin ist als Glücksbringer und Urheber der chinesischen Schriftzeichen bekannt. China ist ein Land voller mystischer Geschichten und und legendären Fantasygeschöpfen. Dieser Ausflug in das Land der vielen Geheimnisse war wunderschön und voller Glückseeligkeit.
Einnhörner, der Feng Huang und das Hippokamp sind sanftmütige und edle Fabeltiere der Fantasy Welt. Einen kleinen Einblick zeigt der Lebensraum der Erdbewohner.
Kein Element der Fantasy Welt ist unbewohnt. Egal ob die Lebensbedingungen angenehm oder unmöglich für den Menschen sind, die Fabelwesen finden immer einen Lebensraum. Einen keinen Einblick kann ich Euch zunächst in den Lebensbereich der Erde geben. Die Erdhügel der Kobolde und Mischwesen sind schwer zu entdecken.
Die Lamia und das persische Einhorn Karkadann sind zwei sehr gefährliche Gesellen. Sie sind Bestien im Fantasyland und haben nur Mord und Totschlag im Sinn. Viel Schönheit ist im Land der Fantasy zu erblicken, aber auch viele Gefahren, die überall auf einen lauern. Es gibt Bestien im Verborgenen, denen man auf keinen Fall begegnen sollte.
Wohl kein anderes Fabelwesen ist so bekannt wie der Drache. Fast jeder hat schon einen gesehen und kein Land auf dieser Erde führt nicht genaue Beschreibungen über diese gigantischen Kreaturen. Der Drache gehört zu den bekanntesten Fabelwesen weltweit. Diese Aufzeichnung zeigt den gemeinen Feuerdrachen vor seiner Höhle.
Nagas sind Schlangenmenschen, die über die Gewässer Asiens herrschen und der menschenfressende Mantikor lockt mit seiner verführerischen Stimme seine Opfer an. Dschungel und Wasser zwei gegensätzliche Elemente, die auch sehr gegensätzliche Fantasywesen beherbergen. Wo auch immer ich hinkomme, entdecke ich immer wieder Schönes und Furchtbares.
Das Barometz ist ein Pflanzenlamm mit heilendem Blut und einem goldenen Wollfell. An Kürbissen sollte man nicht unbedingt achtlos vorbeigehen. Auch sie können Geheimnissse aus der Fantasywelt beherbergen. Zwar handelt es sich nicht um einen originalen Kürbis, aber er sieht zumindest ähnlich aus und kann einen weiteren Gesellen der Fabelwesen in sich tragen.
Der Caldarius ist ein besonderer Vogel mit mächtigen Heilkräften. Allerdings sind seine Kräfte auch begrenzt und manchmal kann auch er nur noch den kommenden Tod vorhersagen. Heiler und Todespropheten gibt es sehr vielfältige in der Fantasywelt. Doch ein ganz besonderer ist der Caldarius - ein Vogel in der Größe eines Pelikans.
Drachen sind die mächtigsten und bekanntesten Fabeltiere in der ganzen Welt. Auch der sagenhafte Phönix ist den meisten Menschen im Fantasyland bekannt. Wenn man die Augen offen hält und den Himmel genauer beobachtet, dann kann man auch in der Luft oder im Himmel vieles entdecken. Nicht alles ist gut und glücksbringend, auch viele Gefahren können von oben kommen.
Bilder von Einhörnern sind sehr selten. Doch nach tagelanger Warterei ist es mir gelungen ein lebendes Einhorn in mein Blickfeld zu bekommen und sofort eine Sizze anzufertigen.
Der Greif ist ein Fabeltier, daß Herrscher und auch ganze Städte vor Raub und Zerstörung schützt. Er hat magische Kräfte und gehört zur Prominenz der Fantasywelt. Ein Greif bewacht die Reichtümer und Schätze von Herrschern. Sein majestätisches Abbild ist in vielen Wappen verewigt.
Das Lexikon füllt sich allmählich. Die Texte sind nach gründlicher Recherche schnell geschrieben, doch leider halten die Bilder ein bißchen auf. Da es nicht so leicht ist an gute Fotos von Fantasywesen zu kommen, muss ich viel in alten Schriften suchen und immer mein Skizzenbuch dabei haben.
Das große Fantasy Portal von House-of-Fantasy geht online und präsentiert seine Webseite. Alle Informationen und Erlebnisse, die ich bei meinen Forschungen ausfindig mache, werde ich hier auf dieser Seite einbringen.